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Die Zukunft spricht Cloud

Die Frage ist nur noch, wann und wie?

Längst ist es in Stein gemeißelt: Unternehmensdaten werden überwiegend in der Cloud gespeichert. So können Geschäftsführer, Mitarbeiter und auch Kunden von überall auf der Welt auf ihre gewünschten Informationen zugreifen. Nötig ist dazu lediglich eine stabile Internetverbindung – und ein verlässlicher Cloud-Service des Dienstleisters.

Cloud? Auch das noch?

Unternehmer fragen sich, wozu Sie sich auch noch mit Cloud-Lösungen beschäftigen sollten? Nun ja … Der Report des „Cloud-Monitor 2022“ hat es auch in diesem Jahr wieder eindeutig zu Papier gebracht: 84% der deutschen Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten arbeiten bereits erfolgreich mit Cloud-Computing. Weitere 13% sind mehr oder weniger kurz davor, sich für eine Cloud-Lösung zu entscheiden. Und rund 78% wollen cloudbasiert vor allem ihre Kosten reduzieren und ihre Agilität fördern.

Cloud-Computing geht uns alle an

Nun könnte der Eindruck entstehen, diese Daten und Fakten gehen kleinere Unternehmen mit weniger Mitarbeitern nichts weiter an. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Digitalisierungsforschung und auch die Wirtschaftswissenschaften sind sich längst einig: Beim Thema Cloud stellt sich schon lange nicht mehr die Frage, ob sich diese Technologie durchsetzen wird, sondern nur noch wann und wie? Kurz gesagt: Cloud-Computing ist seit Jahren auf Wachstumskurs. In so gut wie allen Branchen.

Aber was war noch gleich „die Cloud“?

„Die Cloud“ steht allgemein für Cloud-Computing und damit sinngemäß für das „Rechnen in der Wolke“. Im Regelfall geht es darum, Daten auf einem entfernten, leistungsstarken Server abzuspeichern. Eine Cloud arbeitet also wie eine gigantische Festplatte oder ein Riesen-Datenspeicher im Internet, der von einem Anbieter zur Verfügung gestellt wird. Benutzer können ohne Installation auf eigenen Geräten per Klick direkt auf große Mengen an Rechenleistung zugreifen und damit große Mengen an Daten ablegen – und im besten Fall synchronisiert auf verschiedenen Endgeräten nutzen, sei es auf PC, Laptop, Tablet oder Smartphone.

Cloud-Lösungen im Alltag: So gut wie jeder nutzt sie

Grundsätzlich ist unser Alltag deutlich „wolkiger“, als es auf den ersten Blick scheint. Wir können sogar sagen, dass mittlerweile so gut wie jeder von uns die Cloud nutzt. Die bekannten Cloud-Systeme wurden maßgeblich durch die großen Player wie Google, Amazon und Co. geprägt. Daher sind Namen wie Google Drive, Amazon Drive, Microsoft OneDrive, Telekom MagentaCLOUD und natürlich Apple iCloud den meisten von uns vertraut.

Leuchten wir tiefer in unser tägliches Leben hinein, finden wir viele weitere Cloud-Beispiele. Da gibt es die berühmte „studentische“ Dropbox, die durch Corona noch einmal deutlich zu Erfolg gekommene Software für Videokonferenzen Zoom und natürlich das Onlinebanking unserer Sparkassen, Volks- und Commerzbanken. Darüber hinaus dürfen wir hier auch an unser Smartphone denken, das häufig cloudbasiert unsere jahrelang gesammelten Fotos und Videos beherbergt. Zu guter Letzt stecken auch hinter unserem geliebtem PayPal-Konto und den bekannten Streaming-Diensten Netflix, Spotify und Co. große Datenspeicher in der Wolke. Die Liste der Beispiele ließe sich ewig fortführen.

Sicherheit und Resilienz als Hauptanforderung

Cloud-Speicher sind zuverlässiger als allgemein gedacht und gelten generell als sicher und resilient. Dennoch sollten Sicherheitsnetze wie ein starkes Passwort, die Zwei-Faktor-Authentifizierung und alle Verschlüsselungssysteme vom Cloud-Anbieter genutzt werden:

„Cloud-Nutzende müssen selbst aktiv werden, wie es auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik im Rahmen des C5-Katalogs als Basiskriterium fordert. Cloud-Verschlüsselung kann nur dann umfangreichen Schutz bieten, wenn sie über den gesamten Prozess angewendet wird: vor der Datenübertragung aufseiten der Cloud-Nutzenden, während des Datentransfers zwischen Cloud-Nutzenden und Cloud-Provider sowie am Speicherort innerhalb der Cloud.“

Gut zu wissen: Resilienz in der IT

In technischen Zusammenhängen meint „Resilienz“ die Fähigkeit von Systemen bei Ausfällen oder Störungen nicht vollständig zu versagen, sondern wesentliche Systemdienstleistungen aufrechtzuerhalten.

Im Falle eines Cyber-Angriffs ist es für einen Cloud-Provider im Zweifelsfall leichter zu reagieren als für eine Privatperson, die nicht auf das Thema spezialisiert ist. Unternehmer sollten sich daher gut beraten lassen, bevor sie ihre Firmendaten in die Cloud migrieren.

Die Vorteile von Cloud-Lösungen bestehen vor allem in der Qualität der Anwendung, in der Datensicherheit und Datenerhaltung. Resilienz ist sozusagen das Standardgeschäft der Cloud-Anbieter, während Privatpersonen immer wieder auf externe Speicher zugreifen müssen, um ihre Daten zu sichern und zu erhalten.

Ein weiterer Pluspunkt ist die ständige Verfügbarkeit und Aktualität der Anwendung. Nutzer können kontinuierlich auf ihre Daten zugreifen, wann und wo auch immer sie sich befinden. Voraussetzung ist lediglich eine stabile Internetverbindung.

Die neue Rapid Mobilität: Das Büro für unterwegs

Die „nächste Generation“ PowerOrdo wird schon im nächsten Jahr das cloudbasierte PowerOrdo sein. Bis dahin sind Bestatter mit powerordoMOVE auch außerhalb Ihres Büros bestens organisiert. Die MOVE App ist aktuell an das klassische PowerOrdo angebunden und wird zukünftig mit dem cloudbasierten PowerOrdo zusammenarbeiten.  

Ab jetzt gilt: Ob morgens beim Frühstück oder mittags auf dem Friedhof – Bestatter und ihr Team haben jederzeit per Fingertipp Termine, Aufgaben, Kontakte und Infos zu den Sterbefällen auf dem Smartphone parat. Was erledigt ist, kann dank der Anbindung an PowerOrdo einfach abgehakt werden.

powerordoMOVE: Unterwegs das Wichtigste im Blick

Sterbefall-Übersicht
Mobil mit Stil: PowerOrdo Daten zum Sterbefall automatisch auf Ihrem Smartphone – wahlweise in der Kurzübersicht oder im Detail.

Terminplaner
Top organisiert: Unterwegs immer wissen, was als Nächstes ansteht – dank persönlicher Terminübersicht und den Aufgaben zum Sterbefall.

Aufgaben-Checkliste
Mehr Transparenz: Aufgaben abhaken und dank PowerOrdo Anbindung alle darüber informieren, was erledigt ist.

Kontakte & Infos
Alles zur Hand: Kontaktdaten zum Sterbefall und Infos zur Beisetzung unterwegs auf dem Smartphone einsehen. Praktisch: mit Direktkontakt-Buttons!

powerordoMOVE kostenfrei im App Store oder bei Google Play herunterladen und mit dem PowerOrdo Paket SMART, PLUS oder MAX nutzen.

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