Matomo

Zu Besuch bei Poppe & Unger
„Mit diesen Zahlen hätten wir nie gerechnet“

In guten wie in schlechten Zeiten zählt, was unterm Strich rauskommt. Zu Besuch bei Poppe Bestat­tungen in Neustadt am Rüben­berge und Pietät Unger in Kahl am Main, wollten wir sehen, wie die beiden Häuser von den MAX Services profitieren. Diesmal ging es uns um Zahlen und Fakten.

Das Ergebnis hat die Betriebe selbst überrascht: Poppe und Unger haben neben mehr Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit insbesondere in Sachen Zeit­ersparnis und Reichweite einen großen Sprung nach vorne gemacht.

Lassen wir die Zahlen sprechen! Wir wünschen Ihnen das ein oder andere Aha-Erlebnis!

Maximilian Petzolt freut sich über mehr als 26.000 Seitenaufrufe allein im Januar

Maximilian Petzolt übernahm Poppe Bestattungen Ende 2020 und führte die MAX Services gleich zu Beginn in seinen Betrieb ein. In nur 2,5 Jahren machte der junge Bestatter aus dem anfangs kleinen Bestattungshaus Poppe ein gut laufendes, stark wachsendes Unternehmen. Herr Petzolt, Sie sagten MAX war eine Ihrer besten Entscheidungen. Warum ist das so?

„Ich bin halt so ein Typ, ich habe lieber bessere Qualität für etwas mehr Geld und dafür mehr Wirt­schaft­lich­keit und auch mehr Spaß bei meiner täglichen Arbeit. Mit der Trauerdrucksoftware Scrivaro aus dem MAX Paket erstelle ich eine individuelle Anzeige in nur 10 bis 15 Minuten. Und mein MAX Gedenkportal ist in meiner Region durch die Decke gegangen. Die Seitenaufrufe sind von Monat zu Monat gestiegen. Allein im Januar auf über 26.000. Dabei immer sichtbar: der Name meines Bestattungshauses. Auch die Trauerfeier-Musik und der Abmelde-Assistent sind einfach top. Ich be­kom­me beim Bäcker, oder wo auch immer ich bin, positives Feedback und punkte damit auch bei der Mit­arbeiter­suche.“

Maximilian Petzolt
Poppe Bestattungen

Gut zu wissen: MAX Services – Zahlen & Fakten

Bestatterwebsites mit MAX Gedenkportal werden 5 x mehr geklickt als Websites ohne Gedenkportal. Durchschnittlich generieren sie 80% des Traffics durch Gedenkseiten-Aufrufe! Das bedeutet für Sie: MAX bringt Ihnen wesentlich mehr Reichweite, eine enorme Bekanntheitssteigerung, mehr Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und damit größere Umsatzchancen!

Familie Unger spart durch die Rapid Trauerfeier-Musik bis zu 1,5 Stunden pro Sterbefall

Eckhard und Evi Unger sind PowerOrdo Kunden der ersten Stunde. Ihr tradi­tions­reicher Familienbetrieb Pietät Unger wird bald 100 Jahre alt. Im Mai letzten Jahres entschieden sie sich mit Tochter Kathrin und Sohn Felix für die MAX Services. Seitdem gilt für die Ungers: Was früher zeit­auf­wendig war, ist heute schnell erledigt. Liebe Familie Unger, Sie sagten, MAX ist Ihre „Schaufel in der Hand“. Was meinen Sie damit?

Rapid Data Kunde: Eckhard Unger

„Wir können uns mit MAX endlich freischaufeln! Ein Beispiel: Wir nutzen die Rapid Trauerfeier-Musik in 90% der Sterbefälle. Oft werden Familien­mit­glieder ins Kunden-Center ein­ge­laden, um Vorschläge zu sammeln. Früher hieß es: Je mehr Leute, desto mehr Handys wurden gezückt und wir mussten dabei den Durchblick behalten und nicht selten Applaus oder Ähnliches bei YouTube-Versionen rausschneiden. Mit dem ganzen Drum und Dran hat uns das bis zu anderthalb Stunden gekostet. Jetzt können die Angehörigen selbst aus über 1,5 Millionen Titeln genau die Version wählen, die sie sich wünschen. Alle Songs gehören zum offiziellen GEMA Repertoire. Damit ist die Sache mit dem Urheberrecht auch kein Problem mehr. Und dank der App hat mein ganzes Team die Songauswahl griffbereit – egal zu welchem Zeitpunkt und auf welchem Gerät! Natürlich erspart uns auch der Abmelde-Assistent – übrigens unser Highlight in jedem Trauergespräch – enormen Aufwand. Es ist schon verrückt: Wir sparen Zeit, indem wir unseren Kunden mehr Service bieten. So muss es sein!“

Eckhard Unger
Pietät Unger – Bestattungsinstitut

Teilen Sie uns auch gerne

Zurück

Das könnte Sie auch interessieren:

5 Fragen an Michaela und Michael Harter, Harter Bestattungen

Zum Artikel

Buch-Klassiker: Das Jahr magischen Denkens

Zum Artikel

Neue Zeiten, neue Wege: Trauerdruck ganz ohne Druck?

Zum Artikel