Rapid Blog
Wichtige Brancheninfos, aktuelle Trends, Skurriles & Unterhaltsames
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Der Rapid Blog ist Ihre Informationsquelle rund um das moderne Bestattungswesen. Hier finden Sie regelmäßig neue Beiträge zu allem, was in der Branche für Gesprächsstoff sorgt – von frischen News zur Digitalisierung bis hin zu wertvollen Einblicken in die Arbeit von Kolleginnen und Kollegen. Sind Sie auch schon für unseren kostenlosen Rapid Newsletter angemeldet? Damit informieren wir Sie, über neue Blog-Artikel, Produkt-Highlights, rechtliche Updates und vieles mehr. Noch ein Tipp: Folgen Sie uns auch auf Facebook, Instagram und YouTube. Hier ist immer was los!
Der Kundenservice wird gerne als die Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunden bezeichnet. Große Unternehmen lagern gerne den Kundenkontakt an externe Hotlines aus. Anders bei Rapid Data, hier wird Wert gelegt auf die persönliche Betreuung. Die Kunden kennen ihren Ansprechpartner, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Kunden.
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In Oldenburg hat ein Künstler ein Sarg-Fahrrad gebaut. Mit dem kann man einen Sarg quer durch die Stadt zum Friedhof fahren. Nicht mehr durch Vorhänge an den Scheibenfenstern des Bestattungswages dezent verborgen. Nicht mehr unauffällig in einem weißen Transporter, auf dem das Logo des Bestatters kaum auffällt. Nein, völlig offen, ohne Sichtschutz. Alle Nachbarn drücken sich die Nasen an den Fenstern platt. Ist das nun ein Tabubruch oder eine Entabuisieurng des Todes?
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Der Begriff Pietät wirkt etwas verstaubt. Die neue Offenheit signalisiert: Trauern als individuelle Angelegenheit, die von Konventionen befreit werden muss. Das alles bringt die Pietät in Verruf. Sie steht unter dem Verdacht, die Toten zu verstecken und den Tod zu tabuisieren.
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Die Statistiken sind eindeutig, die Coronakrise erhöht den Stress. Die Anfragen bei Psychotherapeuten nehmen zu. Bei manchen ist die allgemeine Verunsicherung, bei Bestatterinnen und Bestatter sind es eher die zusätzlichen Belastungen, die den Stresspegel erhöhen. Wie gelingt es, mit den erhöhten Anforderungen umzugehen und nicht selbst auszubrennen?
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Es ist Satire mit einem bitteren Beigeschmack. Corona bringt Tote. Tote bringen Aufträge. Aufträge bringen Geld. Das ist verlockend für einen Geschäftsmann, wenn großer Reichtum winkt. Das Browserbalett zeigt mit dem fiktiven Bestatter Justus Gräber die andere Seite der Corona-Lockerungen. Wer vom Sterben der anderen lebt, kennt diesen Gedanken im Geheimen vielleicht auch?
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Neue Zeiten bringen neue Techniken hervor. Bevor Smartphone und Internet unseren Alltag bestimmten, bedeutete „Trauern per Video“: die Leinwand wurde aus dem Keller geholt, aufgebaut, und der Super-8-Film mit den Erinnerungsbildern aus dem Urlaub dorthin projiziert. Man traf sich im Wohnzimmer, um sich gemeinsam an die früheren Zeiten zu erinnern. Die Technik hat sich seitdem gewandelt, auch die Menschen verändern sich. Videoclips sind allgegenwärtig. Auch in der Trauer.
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Transparenz ist ein schillernder Begriff. Manche sehen Transparenz negativ: niemand will durchleuchtet werden. Für andere bedeutet der Begriff Nachvollziehbarkeit und Fairplay. In diesem Spannungsfeld bewegt sich jedes Bestattungsunternehmen, das vermehrt auf digitalen Service setzt. Wie Sie mit guten Argumenten den Skeptikern den Wind aus den Segeln nehmen.
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Sind Bestatter die Verwalter des Todes und der regelkonformen Beisetzung eines verstorbenen Menschen? Oder sind sie Gestalter des Abschieds und Begleiter der Zugehörigen, die mit dem Tod eines nahen Menschen unbekanntes Terrain betreten? Was auffällt: Je nach Selbstverständnis verändert sich das Sprechen über Tod und Trauer.
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Nie wieder werden wir zusammensitzen und neugierg im neuen IKEA Katalog blättern. Nie wieder werden wir uns streiten, weil der IKEA Katalog schon im Altpapier gelandet und man ihn nun doch bräuchte. Nie wieder werden wir darüber grübeln, ob es wirklich Särge bei IKEA mit Aufbauanleitung zu kaufen gibt, obwohl sie nicht im Katalog zu finden sind. Das alles ist nun Vergangenheit.
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Ein Roboter, der wie ein geliebter Mensch klingt. Der Roboter kann Hand- und Kopfbewegungen nachahmen, die die Person gemacht hat, als sie vor ihrem Tod befragt wurde. Eine in 3D-gedruckte Maske des Verstorbenen ersetzt das Gesicht. Wie werden Menschen in Zukunft trauern, wenn jeder Haushalt einen Roboter hat? Ist das die Zunkunft des Trauerns?
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In der Ausbildung zum Bestatter wird viel Wert auf das Beratungsgespräch gelegt. Aus gutem Grund, denn in diesem Gespräch werden nicht nur die Weichen für die Bestattung gestellt, sondern auch für die Zufriedenheit der Kunden. Ob der Kunde sich gut beraten und begleitet fühlt, hängt von der fachlichen, aber auch der sozialen Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab.
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Beim Friseur oder im Restaurant sind die Menschen es inzwischen gewohnt, sich digital zu registrieren. Jetzt gibt es für Trauerfeiern die Trauergäste-App. Sie ist einfach zu handhaben, garantiert den Datenschutz und bietet damit mehr als jedes Papierformular.
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An Orten wie Gaststätten, Kultureinrichtungen oder Sportstätten treffen vergleichsweise viele Menschen aufeinander. Dies erhöht das Risiko, dass sich das Coronavirus verbreitet. Aktuell sind diese Einrichtungen geschlossen. Auch Trauerfeiern sind ein Anlass, bei dem viele Menschen zusammenkommen. Bestattungen sind ausdrücklich vom Kontaktverbot ausgenommen, doch in den Bundesländern gelten unterschiedliche Regelungen. Die Bestattungsbranche richtet sich auf Corona ein.
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Es muss kein Shitstorm sein, ein kleines Lüftchen reicht manchmal aus, um potenzielle Kunden zu verunsichern. Wer einen Bestatter braucht, holt sich die Informationen im Internet. Immer mehr Menschen gehen diesen Weg. Was sie dort finden hat Einfluss auf ihre Entscheidung für oder gegen ein Bestattungsunternehmen.
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Das mexikanische Totenfest, der Día de los Muertos wird vom Vorabend von Allerheiligen bis zu Allerseelen gefeiert. In Mexiko ist es ein farbenprächtiges Spektakel mit tanzenden Skeletten und Totenköpfen, wohin man schaut. Die Gräber auf den Friedhöfen sind herausgeputzt. Man feiert mit Tanz, Essen und Musik das Wiedersehen von Lebenden und Toten. Der altmexikanische Brauch mit aztekischen Wurzeln wurde von der UNESCO in die Liste der ,erhaltenswerten immateriellen Kulturgüter’ aufgenommen.
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Ramona Peglow | Kreativdirektion & Projektmanagement
„Welche Themen interessieren Sie? Worüber möchten Sie mehr lesen? Schreiben Sie mir doch einfach mal: ramona.peglow@rapid-data.de.“